Häufige Fragen

Vieles - ein paar Infornationen.

Wir sind ehrlich
Es beginnt mit diesem Internetauftritt.
Wir haben Bilder, die nicht von uns sind mit einem kleinen "Stempel" versehen. So können Sie einfach erkennen, ob es sich um ein selbst gemachtes Foto, bzw. von einem eigens beauftragten Fotografen unserer Objekte oder um ein Hochglanzfoto der Industrie handelt. Zwar sind unsere Bilder nicht immer so perfekt ausgeleuchtet und schön nachbearbeitet - aber eben authentisch und ehrlich! Schließlich wollen wir Ihnen nicht mehr versprechen, als wir halten können. 

Wir sagen auch mal "nein"
Wenn wir erkennen, dass die Wünsche unserer Kunden mit einer fachgerechten Ausführung nicht vereinbar sind, raten wir ihnen davon ab und zeigen Alternativen oder anderen Möglichkeiten auf.
Wird kein gemeinsamer Konsens gefunden, sagen swir auch mal "nein".

Wir sind fair
"Leben und leben lassen!" heißt unser Lebensmotto. Wir behandeln unsere Kunden, Mitarbeiter und Lieferanten daher fair.
Kunden
Wir schreiben keine "Billig-Angebote", die nicht kostendeckend sind und machen über Nachträge daraus gewinnbringende Aufträge! Wir kalkulieren fair und transparent. Wird der Auftrag so ausgeführt wie angeboten, bleibt es bei dem vereinbarten Preis. Unvorhersehbare oder zusätzlich beauftragte Arbeiten werden minutengenau abgerechnet - das ist durch die mobile Zeiterfassung unserer Mitarbeiter möglich.
Mitarbeiter
Wir zahlen unseren Mitarbeitern mindestens den zwischen Gewerkschaft und Arbeitgeberverband ausgehandelten Tariflohn für das Maler- und Lackiererhandwerk. Alle Zeiten werden mit der mobilen Zeiterfassung per Handy aufgezeichnet und später auch bezahlt. 
Lieferanten
Zuverlässige Lieferanten sind wichtiger als der beste Preis. Auf lange Sicht gesehne macht es mehr Sinn, wenn Lieferanten schnell reagieren. Sollten auf der Baustelle mal etwas fehlen, werden sie sich für einen fairen Partner mehr einsetzten als  für einen Kunden, von dem sie immer auf den letzten Cent ausgequescht werden. Wir arbeiten schon jahrzehnte mit denselben Großhändlern zusammen und können uns jederzeit in die Augen sehen.

Wir lassen uns bewerten
Nach Ferigstellung der Arbeiten, befragen wir unsere Kunden wie zufrieden Sie mit unseren Leistungen in punkto Termintreue, Sauberkeit, Qualität der Ausführung, Freundlichkeit der Mitarbeiter, Beratung und Erfüllung der Kundenwünsche waren.  So erhalten wir ehrliche  Antworten und können so unsere Diensleistungen zukünftig weiter verbessern. Zudem bieten die Bewertungen Menschen Orientierung, dia auf der Suche nach einem guten Malerbetrieb sind.

Wir achten auf ihre Gesundheit
Wir versuchen möglichst viele gesundheitlich unbedenkliche, umweltfreundliche und nachhaltig hergestellte Farben und Materialien zu verarbeiten, die die Raumluft nicht unnötig belasten. Ehrlicherweise muss man sagen, dass auf konventionelle  Produkte aus technischer Sicht nicht immer verzichtet werden kann.

 

Ja – Warme Luft kann ein Vielfaches mehr an Wasser aufnehmen als kalte Luft. Die Luftfeuchtigkeit, das ist der Gehalt von dem unsichtbaren Wasserdampf in der Luft, wird in Gramm Wasser pro Kubikmeter (m³) Luft gemessen.

Die Menge an Wasserdampf, die in einem Kubikmeter Luft höchstens enthalten sein kann, ohne dass Wasser ausfällt, ist die Sättigungsfeuchte oder maximale Luftfeuchtigkeit. Diese wächst mit der Temperatur.

Bei 0° C kann die Luft maximal 4,8 g Wasser pro m³ aufnehmen, bei 30° C dagegen 30,3 g Wasser pro m³. Der Unterschied der aufnehmbaren Wassermenge pro m³ Luft beträgt bei 30° C Temperaturdifferenz ca. ein "Schnapsglas"voll. Das entspricht dem Inhalt einer 1,5 l Flasche bei einem normal hohen Wohnraum von 5 x 5 m. 

Kühlt warme feuchte Luft ab, kann sie den Wasserdampf bei einer bestimmten Temperatur , dem sog. Taupunkt, nicht mehr festhalten. Aus dem Wasserdampf wird flüssiges Wasser. Das kondesiert in Form kleiner Tröpfchen als sog. Kondenswasser, was im Volksmund als "Beschlagen" bezeichnet wird.

Wo der Taupunkt liegt, lässt sich mit modernen Geräten messen der man kann ihn berechnen oder aus Tabellen ablesen.

Ein regelmäßiges Überschreiten des Taupunkts, in der Regel an Aussenwänden, führt in Innenräumen zur Schimmelbildung.

Nein – Wir machen viel mehr als manche denken!
Räume und Fassaden malen, na klar, Aber wir tapezieren auch ihr Zimmer, lackieren ihre Fenster und Türen, llasieren und schützen ihr Holz im Außenbereich, verspachteln ihre Wände ganz glatt, dämmen ihre Fassade, damit Sie Energie einsparen, legen ihnen Teppich, Designbelag, Linoleum oder Laminat zu Füßen, arbeiten ihr altes Parkett auf, verlegen ihnen Holzböden und ölen oder versiegeln diese, montieren Sicht- und Sonnenschutz an ihre Fenstern und Türen, wechseln ihre alten Innentüren gegen neue aus und liefern die gewünschte Drückergarnitur, stellen neue Trockenbauwände auf, veredeln ihre Wände mit "Stucco Lustro" oder, oder, oder ....
Einen kleinen Einblick in unser Leistungsangebot erhalten Sie, wenn Sie weiter in unseren Webseiten "stöbern" oder uns direkt ansprechen.

Ja - und zwar einen sehr großen!
Malerfachbetrieb darf sich nennen, der die Voraussetzungen für die Ausnahmebewilligungen (§ 8 Handwerksordnung) erfüllt und für eine Gewerbeanmeldung € 15 – 40 bezahlt hat. Als "Hausmeister-Service" und "Holz- und Bauenschützer" kann man sich ganz ohne irgendwelche Fachkenntnisse selbstständig machen!

Die Bezeichnung Meisterbetrieb darf nur dann geführt werden, wenn in dem entsprechenden Handwerk der Inhaber eines Betriebes den Meisterbrief (§ 51 Handwerksordnung) besitzt. Der Meisterbrief bescheinigt dem Inhaber umfassende fachtechnische und kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Kenntnisse sowie praktisches Können in seinem Beruf. Der Abschluss zum Handwerksmeister befähigt dazu, ein Handwerk selbständig auszuüben und den eigenen Betrieb zu führen.

Wssten Sie, dass Lehrlinge nur von Meisterbetrieben ausgebildet werden? Wenn Sie einen Meisterbetrieb beauftragen, helfen Sie auch jungen Menschen, den farbigen Beruf des Maler und Lackieres zu erlernen und ihnen so eine Perspektive für ihre Zukunft bieten.

Nein – ein Angebot ist immer kostenlos und unverbindlich. Die sorgfältige Prüfung des Untergrundes, die individuelle und fachlich fundierte Beratung und das exaktes Aufmaß sind Serviceleistungen die wir kostenlos für Sie erbringen.

In einigen Fällen, wie z. B. Versicherungsschäden, erheben wir eine Schutzgebühr, die Sie aber zurück erhalten, wenn der Auftrag erteilt wird.

Ja - ein Angebot von Malermeister D. Holtorf ist verbindlich!
Wir halten uns  8 Wochen an unser Angebot, so haben Sie genügend Zeit, um iin Ruhe Ihre Entscheidung zu treffen.
Nur wenn Sie zusätzliche Arbeiten beauftrageen, sich Veränderungen am geplanten Umfang ergeben oder nicht vorhersehbare Arbeiten erforderlich werden, erfolgt eine Preisanpassung, die wir natürlich vor Arbeitsbeginn mit Ihnen absprechen!

Nein – Schimmel in Innenräumen ist in der Regel kein Hygieneproblem. Schimmelpilzsporen sind in der Raumluft immer und überall vorhanden. Sie können allerdings nur dort wachsen, wo ausreichende Wachstumsbedingungen vorherrschen. Sie wachsen in Innenräumen bei Temperaturen von 0° C bis ca. 50° C, bei einer Luftfeuchte auf der Bauteiloberfläche ab 65 % bis 100 %, wobei die Luftfeuchtigkeit und Temperatur nur für mindestens 3 Stunden pro Tag gegeben sein müssen. Ausreichend Nahrung finden Schimmelpilze Im Hausstaub, der ihnen als Nährboden dient.

Nein - es gibt verschiedene Ansätze und Betrachtungsweisen!

Feststellung: Der Begriff "Bio" kommt vom griechischen "bios" und bedeutet "Leben", die Biologie ist die Wissenschaft der Lebewesen. Grundsätzlich betrachtetsind alle Baustoffe chemisch, auch biologische Stoffe! Alle Stoffe auf der Erde bestehen aus den chemischen Elementen.
Im alltäglichen Sprachgebrauch werden mit "biologisch" Stoffe gemeint, die natürlich entstanden sind oder nachwachsen. Als "chemisch" werden langläufig Stoffe bezeichnet, die künstlich hergestellt sind - eben Kunststoffe.

Leider kann man jetzt nicht sagen, alle natürlichen Stoffe gesund und alle chemischen ungesund sind. Ein Beispiel: Alkohol ist ein starkes Nervengift, wird aber von natürlichen, biologischen (lebenden) Hefepilzen produziert. Wird Alkohol nun als Lösungsmittel für Bindemittel aus nachwachsenden Rohstoffen wie z. B. Leinöl verwendet, ist die Farbe dann gesund?
Die Antwort ist: Es kommt darauf an! Während der Verarbeitung und Trocknung nicht (Verdunstungsphase vom Alkohol) , später schon (wenn nur das Bindemittel betrachtet wird).


Wussten Sie dass,
eine weiße Leimfarbe nur aus natürlichen (biologisch produzierten) Knochenleim, Kreide und Wasser besteht und damit lösungsmittel und emissionsfrei ist (während der Trocknung verdunstet nur Wasser), keinen "blauen Engel" bekommen kann? Das Öko-Label zeichnet nur Produkte aus, bei denen Emissionen aus den Produkten vermindert werden. Eine Leimfarbe setzt keine Emissionen frei, es kann also nichts minimiert werden, bekommt aber das Umweltzeichen nicht!
Fairerweise muss man sagen, dass das Umweltzeichen "Blauer Engel" schon gute Orientierung bietet.

 

Wussten Sie dass,
eine Innen-Dispersionsfarbe als lösungsmittelfrei deklariert werden kann, wenn Lösungsmittel durch Weichmacher ersetzt wurden? Lösungsmittel und Weichmacher unterscheiden sich nur durch ihren Siedepunkt. Da Weichmacher höhere Siedepunkte haben, verdunsten Sie langsamer und werden deutlich länger an die Raumluft abgegeben.

Wussten Sie dass,
eine übliche "Silikatfarbe" auch einen Anteil an Kunststoffdispersion enthält? Nur "reine Silikatfarben" sind frei davon, können aber nur auf rein mineralschen Untergründen gestrichen werden, eignen sich also nicht für Rauhfaser oder bereits mit Dispersionsfarbe gestrichene Flächen. 

Wussten Sie dass,
konservierungsmittelefreie Farben in der Regel stark alkalisch und damit ätzend sind?